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Was geht denn ab, in diesem unseren Lande?

Published by Astrid Keller-Neul on 10. Juni 2020

Eine wei­tere Betrach­tun­gen der ganz ande­ren Art.

Heute: wie Oben, so Unten

Ein Blick auf unsere gegen­wär­tige Welt lässt man­chen erschau­dern. Über­all schei­nen Hass und Destruk­ti­vi­tät zuzu­neh­men, Bedro­hun­gen sich zu ver­dich­ten und Hoff­nun­gen sich auf­zu­lö­sen. Man­chem will es gar schei­nen, dass unsere Gesell­schaft aus­ein­an­der­fällt, der Kli­ma­wan­del Leben auf der Erde dem­nächst ver­un­mög­licht oder jeden­falls sehr erschwert oder ein alles ent­schei­den­der Krieg die Mensch­heit in die Stein­zeit zurückwirft.

Doch wer­fen wir zunächst ein­mal einen Blick zur Lage aus astro­lo­gi­scher Sicht.

Am 26. Januar 2008 trat Pluto zum ers­ten Mal seit 246 Jah­ren in das Zei­chen Stein­bock ein und bis zum 20. Januar 2024 hat die Mensch­heit dann die ‘Ehre’, den Herr­scher des Zei­chen Skor­pi­ons, Pluto, zu erle­ben, wie er durch Stein­bock wan­dert. Auf­grund Plu­tos tie­fer Art und vor allem wegen sei­ner kon­fron­ta­ti­ven Natur, bei der Macht und Ohn­macht wirkt, bringt Pluto mas­sive Ver­än­de­run­gen mit sich, die auf alle der­zei­ti­gen bekann­ten Struk­tu­ren unse­res Lebens auf allen Ebe­nen wir­ken, ob indi­vi­du­ell oder kollektiv!

Als wäre das noch nicht genug, hat­ten wir dann Mitte Januar eine Pluto/Saturn Kon­junk­tion, die immer noch andau­ert. Somit hat sich hier noch immer nicht so viel geän­dert, Pluto-Saturn ist noch immer die vor­herr­schende Zeit­qua­li­tät, mal kommt ein ande­rer Aspekt hinzu, wie etwa ein Mer­kur Qua­drat oder ein Venus Ein­fluss, aber, es bleibt dabei: Groß­rei­ne­ma­chen in den Kata­kom­ben ist nach wie vor das Thema.

Schauen wir uns diese Qua­li­tä­ten noch ein­mal an und wer­fen einen Blick dar­auf, wie sie denn so ein­ge­löst werden.

Um auf die­ser Ebe­nen ein­stei­gen zu kön­nen, müs­sen wir das Denk­mo­dell der Kau­sa­li­tät ein­mal bei Seite schie­ben, um den Blick etwas freier wer­den zu las­sen (es gibt man­nig­fal­tige Situa­tio­nen, wo wir eine Kau­sa­li­tät ablei­ten, die völ­lig irreal ist). Nimmt man z.B. das All­tags­bei­spiel der Tages­schau, die seit Jah­ren jeden Abend um 20:00 Uhr im Fern­se­hen kommt. Folg­lich hat sich ganz von selbst ein völ­lig abwe­gi­ger Kau­sal­zu­sam­men­hang ein­ge­bür­gert, den kei­ner mehr in Frage stellt und der völ­lig abwe­gig ist. Weder kommt die Tages­schau weil es 20:00 Uhr ist, noch ist es 20:00 Uhr, weil die Tages­schau gerade kommt. Hier­bei han­delt es sich ein­deu­tig um eine Syn­chro­ni­zi­tät, obwohl wir es häu­fig anders sehen und stän­dig anders sagen. Zwar mag die­ses Bei­spiel banal klin­gen, aber es gibt durch­aus Fälle, wo wir uns durch eben­diese Beschrän­kung auf das Kau­sa­li­täts­den­ken den Blick auf die Wirk­lich­keit gründ­lich ver­stel­len. So wird unsere Medi­zin etwa nur von der einen Frage beherrscht: Warum wird der Mensch krank? Und alles forscht nach den „Ursa­chen“. Fol­ge­rich­tig hat man alle an Lunge Erkrank­ten gründ­lich unter­sucht und fin­det dann bei allen auch das ent­spre­chende Virus oder Bak­te­rium. Nur, was man geflis­sent­lich über­sieht, ist die Tat­sa­che, dass die meis­ten Men­schen Bak­te­rien und Viren in sich tra­gen, ohne des­we­gen zwangs­läu­fig an der Lunge zu erkran­ken. Auch in die­sem Fall han­delt es sich also wohl eher um eine Syn­chro­ni­zi­tät als um eine Kausalität.

Um vor­weg allen Astro­lo­gie­geg­nern den Wind aus den Segeln zu neh­men, die sich gegen die Behaup­tung weh­ren, dass die Him­mels­kör­per Ein­fluss auf uns Men­schen neh­men: Schon alleine weil es keine Kau­sa­li­tät in die­ser Bezie­hung gibt, kann es dem­zu­folge auch kei­nen Ein­fluss der Sterne auf uns geben. Es han­delt sich hier­bei also auch um ein syn­chro­nes Gesche­hen. Natür­lich ist nie­mand krank, WEIL Saturn… son­dern Saturn nimmt eine bestimme Kon­stel­la­tion ein UND Men­schen wer­den krank hier auf die­ser Erde. Somit ste­hen diese bei­den Beob­ach­tun­gen NEBENEINANDER, ohne WEIL. Ein WÄHREND, das die Gleich­zei­tig­keit aus­drückt passt hier eher, wobei diese bei­den Beob­ach­tun­gen auch nicht zufäl­lig neben­ein­an­der­ste­hen, sie „fal­len“ eher gesetz­mä­ßig „zusam­men“.

So lau­tet einer der grund­le­gends­ten Sätze der Eso­te­rik: Wie oben, so unten. Die­ser Satz bringt es exakt auf den Punkt. Also nicht etwa Weil oben, des­halb auch unten, son­dern schlicht, wie oben so unten, wobei damit gemeint ist, dass oben und unten ana­log sind und die Astro­lo­gie in die­sem Fall als eine Art Mess­in­stru­ment des Oben fun­giert und uns die glei­che Ana­lo­gie auch hier unten zeigt. Wie jedes Mess­in­stru­ment VERURSACHT es natür­lich nicht, was es anzeigt, denn wer würde schon behaup­ten, das Fie­ber­ther­mo­me­ter, das 40 C ° anzeigt habe die­ses ver­ur­sacht, ebenso wie die Leeran­zeige der Tank­uhr nicht die Leere im Tank ver­ur­sacht. Ande­rer­seits sind Fie­ber­ther­mo­me­ter und Tank­uhr nicht zufäl­lig auf der jewei­li­gen Anzeige, wenn die Kör­per­tem­pe­ra­tur sehr hoch oder der Tank sehr leer ist. Auch hier haben wir es mit Syn­chro­ni­zi­tät anstelle von Kau­sa­li­tät zu tun.

Dies also nur ein sehr kur­zer Exkurs in die The­ma­tik des ana­lo­gen Weltbilds.

So kann jeder in sei­nem per­sön­li­chen Horo­skop die vor­herr­schen­den (per­sön­li­chen) Urprin­zi­pien und die ent­spre­chende Ein­lö­sung dafür finden.

Urprin­zi­pien, die als Lern­auf­gabe anste­hen, las­sen sich nicht umge­hen. Die Ebene hin­ge­gen, auf der wir ler­nen, ist wähl­bar. Um den Lern­the­men gerecht zu wer­den, gibt es 2 Mög­lich­kei­ten: Erle­ben oder erlei­den (ent­we­der unbe­wusst, lang­wie­rig und dadurch sehr schmerz­lich oder eben bewusst), wobei natür­lich hilf­reich ist, das Lern­thema und seine Ana­lo­gie zu kennen.

Diese Urprin­zi­pien oder Him­mels­kör­per tra­gen seit alters her die Namen von Göt­tern und Göt­tin­nen des klas­si­schen Alter­tums. Diese wur­den in den alten Reli­gio­nen ver­ehrt, deren namen­ge­bende Reprä­sen­tan­ten sich zwar am Him­mel beweg­ten, aber auch hier unten auf der Erde die ent­spre­chende Reprä­sen­tanz in allen Erschei­nun­gen und damit jedem Men­schen hatte. Wurde also den Göt­ter­re­prä­sen­tan­ten geop­fert, so hieß das nichts ande­res, als dass man sich mit dem betref­fen­den Urprin­zip (auf allen Ebe­nen) aus­ein­an­der­setzte. Doch ist zwi­schen die­ser Tra­di­tion und unse­rem heu­ti­gen Umgang ein wesent­li­cher Unter­schied zu ver­zeich­nen. Wurde damals den Urprin­zi­pien noch bewusst geop­fert, geschieht diese heute meist gänz­lich unbewusst.

Lasst uns das nun am Bei­spiel des Saturns (und der damit ein­her­ge­hen­den Ana­lo­gie­kette), der ja momen­tan das Kol­lek­tiv bestimmt, ein­mal vergegenwärtigen:

Zum Stein­bock­prin­zip (Gott Kro­nos (Saturn)) gehö­ren Redu­zie­rung, Ein­schrän­kung, Struk­tur und Ord­nung, Ver­zicht, Ernst, Härte, Ver­ant­wor­tung und Gewis­sen, aber auch Rein­heit Geduld und Aus­dauer. Krank­heit, Ver­lust, Ein­sam­keit, Ver­zicht, Alter und Tod und die Zeit im All­ge­mei­nen (Kro­nos) ebenso. Seine eigent­li­che Jah­res­zeit ist Ende Dezem­ber bis Ende Januar, also die Zeit der tiefs­ten Dun­kel­heit und Kälte der Natur, in der alles Leben ruht, aber auch genau die Zeit, in der das „Licht der Welt“ wie­der­ge­bo­ren wird. Der Sams­tag als Tag (Satur­day), die Farbe Schwarz, die eigent­lich keine ist, son­dern das Feh­len des Lichts dar­stellt. Auch alle ande­ren dunk­len Far­ben wie das Grau des Bleis, das als unedels­tes und schwers­tes Metall eben­falls dem Prin­zip ange­hört. Die dazu­ge­hö­ri­gen For­men sind streng bis karg, auf alle Fälle schmuck­los und auf das Wesent­li­che redu­ziert, dabei sehr sta­bil und nicht sel­ten hoch­hin­auf­stre­bend, wie etwa die früh­gothi­schen Kathe­dra­len. Saturn­ine Land­schaf­ten sind kalte ein­same Gegen­den, Hoch­ge­birge, vege­ta­ti­ons­arm, eis­klir­rende Win­ter­land­schaf­ten mit einem Klima und Wet­ter, das die Lebens­ent­fal­tung eher behin­dert. Diese Ana­lo­gien kann man belie­big aus­deh­nen auf alle Lebens­be­rei­che, seien es Flora und Fauna, Berufs­feld, Sport, Kon­sti­tu­ti­ons­typ, künst­le­ri­sche Beschäf­ti­gun­gen, Kör­per­ent­spre­chun­gen, Sprichwörter…..

Wenn die Alten sich also dem Urprin­zip Saturn (dem Hüter der Schwelle) opfer­ten und sich zurück­ge­zo­gen, mit Ster­ben und Tod aus­ein­an­der­setz­ten, so füh­len wir uns dar­über erha­ben. Auch von den ent­spre­chen­den noch bestehen­den Fei­er­ta­gen (Toten­sonn­tag, Kar­frei­tag, Fron­leich­nam) wol­len die meis­ten Men­schen nichts mehr wis­sen. Da, wo bis vor kur­zem noch am Kar­frei­tag das gesamte Fern­seh­un­ter­hal­tungs­pro­gramm auf ernste und eher schwere The­men redu­ziert war, tobt jetzt der Bär, ein prall­bun­ter Strauß lus­ti­ger Stim­mungs­auf­hel­ler! Doch das Urprin­zip Saturn aller­dings besteht wei­ter und es for­dert wei­ter­hin Beach­tung und damit Opfer. Wo es diese nicht mehr durch bewuss­tes Opfer erhält, holt es sich die not­wen­dige Zuwen­dung durch Krank­heit oder andere mas­sive Arten der Ein­schrän­kung, die dann oft Ein­sam­keit und Gedan­ken an Ster­ben und Tod mit sich brin­gen. Doch auch die Ein­lö­sung über eine Krank­heit gelang in der Ver­gan­gen­heit immer sel­te­ner. Wo das Kran­ken­haus frü­her sehr karg war, eher in ste­ri­lem Weiß gehal­ten, über Iso­la­tion, redu­zier­tes Essen und gere­gelte Besuchs­zei­ten ver­fügte, sowie Weck,- Früh­stücks- und Wasch­zei­ten rigide struk­tu­riert waren (opti­male For­men der Ein­lö­sung des Saturn­prin­zips) hat nun mitt­ler­weile Venus dort Ein­zug gehal­ten. Woh­li­ges Grün, beste Unter­hal­tung, üppi­ges Essen, Dau­er­be­such, Fern­se­hen am Bett und viel Freude soll dem Kran­ken sein „Leid“ ver­ges­sen las­sen. Wie­der nix mit Ein­lö­sung und der Erfah­rung eines wich­ti­gen The­mas, das zwar hier unbe­wusst aber den­noch wirk­sam ein­ge­löst wor­den wäre.

Gerne spre­chen wir vom „saturn­i­nen Rei­fungs­elend“, denn es ist aus­ge­rech­net das LEID, das Kro­nos über uns Men­schen bringt, wel­ches uns am schnells­ten ler­nen lässt, so wir es denn anneh­men. Saturn ist der Schlei­fer schlecht­hin, so drückt, presst und schleift er, damit am Ende ein Dia­mant ent­steht, wie er das tut, erle­ben wir gerade kollektiv!

Und dann gesellt sich also noch Pluto (Hades) dazu mit sei­nen Ein­lö­sungs­wün­schen. So wie Saturn der Hüter der Schwelle genannt wird, ist Pluto der Hüter der Unter­welt, der Fins­ter­nis des Unbe­wuss­ten. Ein Bereich, wo kei­ner leben­dig hin­ab­stei­gen mag. Er ver­kör­pert das zer­set­zende Urprin­zip. Er ist der Sohn von Kro­nos und ihm wer­den Gna­den­lo­sig­keit, Freude am Leid, dunkle Lust und mit einem Starr­sinn ein­her­ge­hende Prin­zi­pi­en­hö­rig­keit attri­bu­iert, die weder vor Gewalt zurück­schreckt noch Gnade kennt. Und doch hat auch die­ser noch eine andere, eher wenig bekannte und nahezu unver­stan­dene Seite: So, wie das durch ihn in die Welt gebrachte Prin­zip des Abstiegs vor dem Auf­stieg Vor­aus­set­zung für den Ent­wick­lungs­weg der See­len ist, so ist auch der Tod Vor­aus­set­zung für die Wie­der­ge­burt zum neuen und letzt­lich zum ewi­gen Leben. Hades steht des­halb für die Umwand­lung schlecht­hin und ist damit ver­ant­wort­lich für einen, wenn auch im Dunk­len statt­fin­den­den, jedoch emi­nent wich­ti­gen Ent­wick­lungs­schritt. In der Alche­mie unter­steht ihm die Stufe der Zer­set­zung, die Putre­fi­ca­tio, aus der erst der Alko­hol, der Geist, ent­ste­hen kann. Somit wird also auch Hades, ähn­lich sei­nem Vater Kro­nos, zu einem Hüter der Schwelle.

Eine kurze Übersicht:

Das Haupt­mo­tiv /der Lebens­wunsch von Saturn:

Ein­sam und aut­ark das ersehnte Ziel (Gip­fel) errei­chen, die Suche nach auf Erfah­rung gebo­re­ner Reife und Weis­heit und Bescheidenheit.

Dies geschieht mit und durch Klar­heit, Aus­dauer, Rein­heit, For­mat, Kon­zen­tra­tion, Ernst­haf­tig­keit, Ord­nungs­liebe (Kos­mos = (Welt)Ordnung), Verantwortungsgefühl

Zeigt es sich uner­löst so wird daraus:

Selbst­ge­rech­tig­keit bei kal­ter Strenge ande­ren gegen­über, Geiz, Härte, Stur­heit, Enge (Angst), Ver­schlos­sen­heit, Dog­ma­tis­mus, Strenge, Starre.

In sei­ner krank­haf­ten Form taucht es auf als:

Erstar­rung (inner­lich wie äußer­lich), Depres­sion, Kon­troll­zwänge, Autis­mus, Schi­zo­phre­nie (die Unfä­hig­keit, die Spreu vom Wei­zen zu tren­nen, Wesent­li­ches aus­sor­tie­ren und abspal­ten zu kön­nen, erlebt in die­ser Bewusst­seins­spal­tung sei­nen trau­ri­gen Höhepunkt).

Das Haupt­mo­tiv /der Lebens­wunsch von Pluto:

Der größte Sieg ist der Sieg über sich selbst! Über sich hin­aus­wach­sen wol­len, den okkul­ten Urgrund der Dinge um jeden Preis ent­hül­len wollen.

Dies geschieht mit und durch Idea­lis­mus, Wand­lungs­fä­hig­keit, Opfer­be­reit­schaft und einem hohen Anspruch an sich selbst.

Zeigt es sich unerlöst:

Das Leben durch Modell­vor­stel­lung und eige­nem Wil­len, die man Ideale nennt, ver­ge­wal­ti­gen und daran selbst zugrunde gehen. Extre­mis­mus, Sadis­mus, Fana­tis­mus, Ver­bis­sen­heit, Maso­chis­mus, Miss­trauen, psych. Machthunger.

In sei­ner krank­haf­ten Form taucht es auf als:

Beses­sen­heit, manisch-depres­si­ves Irre­sein, Zwangs­neu­ro­sen, Selbst­zer­stö­rungs­trieb, Sexismus.

Jetzt fällt es uns mög­li­cher­weise etwas leich­ter zu sehen, was denn nun wirk­lich los ist, in die­sem unse­rem Lande bzw. unse­rem Kollektiv.

In fröh­li­chem lau­ten äußer­li­chen Leben haben wir mög­li­cher­weise ver­ges­sen, uns ab und an auch ein­mal wie­der nach Innen zu wen­den. Ster­ben und Tod sind im täg­li­chen Leben eher unter­re­prä­sen­tiert und nicht so will­kom­men, es sei denn, wir kön­nen es auf flim­mern­den Lein­wän­den beob­ach­ten. Schön aus der Distanz. Wir wis­sen selbst­ge­rech­ter­weise was gut und rich­tig ist, bei jeder Fuß­ball­welt­meis­ter­schaft sit­zen ca. 60 Mio. Fuß­ball­pro­fis vor dem Schirm und wis­sen genau, wie es zu sein hätte. Unser Leben ver­läuft in sichers­ten Bah­nen, alles nur noch vir­tu­ell. Wir neh­men uns, was wir brau­chen (oder ver­mei­nen zu brau­chen), kau­fen nicht mehr (etwas gegen Bezah­lung erwer­ben) son­dern „holen“ uns ein neues Auto, einen neuen Fern­se­her etc. Wol­len am liebs­ten gar nichts mehr dafür her­ge­ben (Geiz ist geil) und das mit der Dank­bar­keit hat sich noch nie aus­ge­zahlt, wofür auch, über­all ist MANGEL, nie scheint es genug.

Und jetzt diese Zäsur! Da tau­chen Pluto und Saturn in trau­ter Zwei­sam­keit auf und for­dern ihr Opfer.

Und kol­lek­tiv wird das Opfer ein­ge­for­dert. Kon­takt­ver­mei­dung, Ein­sam­keit, Ver­zicht, Innere Ein­kehr, Reduk­tion, Kon­fron­ta­tion mit dem Tod. Ver­schie­bung unse­rer Leit­bil­der, ein­tau­chen in das Wesent­li­che, Wand­lungs­fä­hig­keit, ein inne­rer Ster­be­pro­zess, Bewusstwerdung.

So über­prüft Pluto sämt­li­che Lebens­be­rei­che über Innere und äußere Kon­fron­ta­tion auf ihre welt­li­che Taug­lich­keit in der evo­lu­tio­nä­ren Ent­wick­lung und alles, was dabei nicht mehr dem indi­vi­du­el­len Wachs­tum im Rah­men der eigen­ver­ant­wort­li­chen Lebens­struk­tu­rie­rung ent­spricht wird und muss eli­mi­niert, wer­den  – ob man daran fest­hält oder nicht!

Statt das es nun ganz still von stat­ten geht, erle­ben wir dies in sei­nen krank­haf­ten Exzes­sen. Wir füh­len uns gemaß­re­gelt, ver­ge­wal­tigt, in die Enge getrie­ben, wir erken­nen Ansätze von Fana­tis­mus, Miss­trauen, Extre­mis­mus, Härte und neh­men einen gewis­sen Macht­hun­ger wahr. Pluto /Saturn in sei­nen uner­lös­tes­ten For­men. Denn da Stein­bock wie auch Krebs (das gegen­über­lie­gende Zei­chen) mit inne­rer und äuße­rer Sicher­heit zu tun hat, reagiert das Indi­vi­duum typi­scher­weise mit Wider­stand (Pluto), d.h. am Alten fest­hal­ten, und/oder „Schein­ver­än­de­run­gen“ zu gestal­ten, damit die alte, wohl bekannte Defi­ni­tion von Sicher­heit eben nicht ver­wan­delt wird. Wenn das der Fall ist, schlägt Pluto mit der Zeit umso inten­si­ver zu, damit die evo­lu­tio­nä­ren Absich­ten, die Meta­mor­phose der Lebens­struk­tu­ren und der Eigen­ver­ant­wor­tun­gen (Stein­bock), gesche­hen können.

Um dem Gan­zen also ver­meint­lich ent­ge­hen zu kön­nen, wird das Enter­tain­ment­pro­gramm auf ein Höchst­maß hoch­ge­fah­ren. Das Daten­vo­lu­men wird von eini­gen Fir­men kos­ten­frei erhöht, jeder soll die Mög­lich­keit erhal­ten, sich mit plötz­lich kos­ten­freien Online­ma­ga­zi­nen, Net­flix und sons­ti­gem Dro­gen­er­satz wei­ter in den Schlaf und die Unbe­wusst­heit zu schie­ßen. Der Kon­sum von Alko­hol und Dro­gen und Strea­ming­diens­ten steigt, auch die „Por­no­in­dus­trie“ ver­zeich­net Höchst­re­korde. Waschen Sie sich die Hände, Ihr Gehirn waschen wir, gez. Ihre Regie­rung, ARD und ZDF. Web­i­nare wer­den zum Schleu­der­preis ange­bo­ten, jeder soll beschäf­tig sein und nichts ent­beh­ren müs­sen. Alle haben sich jetzt über den Bild­schirm ganz lieb und füh­len sich so schön ver­bun­den, da kann man den Schmerz der Ein­sam­keit schon mal weg­drü­cken. Doch noch so viele Lie­der bei You­Tube über Ver­bun­den­heit und noch so viele Zoom­tref­fen kön­nen einen rea­len Kon­takt nicht ersetzen.

Ein jeder von uns wird jedoch diese evo­lu­tio­nä­ren Anfor­de­run­gen in sei­nem Leben akzep­tie­ren müs­sen. Wegen der inne­woh­nen­den Unsi­cher­heit des kar­di­na­len Zei­chens Stein­bock haben wir lei­der in Kom­bi­na­tion mit dem Herr­scher des fixen Zei­chens Skor­pion, Pluto, die Ten­denz, das Wohl­ver­traute, Alt­be­kannte fest­zu­hal­ten zu wol­len und ten­diert dazu, nur dem Anschein nach Ver­än­de­run­gen zu kre­ieren. Solange das geht, gibt es also indi­vi­du­ell und auch kol­lek­tiv die Dyna­mik, ein­fach nur „neu zu tape­zie­ren“, statt die „Wand abzu­rei­ßen“ und eine neue Struk­tur auf­zu­bauen! Unter dem evo­lu­tio­nä­ren Druck von Pluto durch Stein­bock, wer­den wir uns alle immer wie­der fra­gen müs­sen, ob wir mit den tie­fen Ver­än­de­run­gen und Umwäl­zun­gen in unse­rem Leben tat­säch­lich im Ein­klang sind oder nur eine Schein-Ver­än­de­rung kre­ieren, um uns in den alt­be­kann­ten Struk­tu­ren, die uns ein Gefühl von Sicher­heit bie­ten, wei­ter­hin sicher zu füh­len. Die sozia­len, poli­ti­schen und wirt­schaft­li­chen Struk­tu­ren der Welt und unse­rer Gesell­schaft haben hier­bei einen enorm star­ken Ein­fluss auf unsere indi­vi­du­el­len Leben und Lebens­ge­stal­tung. Somit for­dern uns die welt­wei­ten Umwäl­zun­gen derbe her­aus, eine ver­ant­wor­tungs­volle Evo­lu­tion fort­zu­füh­ren, kol­lek­tiv und individuell.

Da Stein­bock auch für ‘Füh­rung’ steht, sol­len wir unsere der­zei­ti­gen füh­ren­den Gesell­schaf­ten etwas näher betrach­ten, sowohl die, die füh­rende Macht dar­stel­len, als auch jene, die (in Zukunft) füh­ren wol­len. Wir müs­sen ihre bestehen­den Regeln, Gesetze und Defi­ni­tio­nen von ‚Rich­tig und Falsch’ ver­ste­hen, um über­haupt zu ver­ste­hen, was wäh­rend und auf­grund der plu­to­ni­schen Meta­mor­phose passiert.

Aber statt mün­dig den Din­gen in ihrer Tiefe mit der saturnin gefor­der­ten Eigen­ver­ant­wor­tung auf den Grund zu gehen, plap­pern wir nach was wir hören und neh­men gar nicht mehr war, wie auf der einen Seite Men­schen in tiefste Depres­sion fal­len, bis hin zu Sui­zi­den, wie Kon­troll­zwänge im Innen und außen zuneh­men, wie mit Ver­bis­sen­heit auf Recht gepocht und mit Beses­sen­heit durch­ge­setzt wer­den soll.

Da Stein­bock in jedem Geburts­ho­ro­skop der Arche­typ von Eigen­ver­ant­wor­tung dar­stellt, soll ein jeder von uns innere Ver­ant­wor­tung für sich selbst über­neh­men und über seine jet­zige Lebens­weise, Struk­tu­ren und den eige­nen Weg reflek­tie­ren, und was wir aus uns selbst machen wol­len. Für die­je­ni­gen, die Berufe aus­üben, die aber nicht dem Wunsch ihrer Seele ent­spre­chen, wird eine evo­lu­tio­näre Ver­än­de­rung von Nöten sein, um die innere Beru­fung in die Welt zu brin­gen. Dabei will Stein­bock, dass es Schritt für Schritt umge­setzt wird, dass wir uns selbst Zeit geben, um dar­über zu reflek­tie­ren, was ver­än­dert wer­den muss. Und, wie gesagt, auch hier­bei sicher­stel­len, dass nicht nur „drü­ber­ta­pe­ziert“ wird, son­dern dass alte hin­fäl­lige und nicht mehr tra­gende Wände ein­ge­ris­sen, und nicht nur von Tapete zusam­men­ge­hal­ten wer­den. Daher wer­den wir alle Eigen­ver­ant­wor­tung in jeder Hin­sicht für das eigene Leben anneh­men und tra­gen müs­sen, um neue Gren­zen und Struk­tu­ren im eige­nen Leben zu schaf­fen. Nur so wird sich ein Jeder von uns emo­tio­nale Sicher­heit schaf­fen kön­nen – in dem Wis­sen, dass Sicher­heit in uns wohnt.

Social Distancing wird beklagt oder gut eben gefun­den, aber, wenn wir genauer hin­schauen, wie gut täte es uns dies auf einer ganz ande­ren Ebene? Wie wenig Distanz haben wir denn gemein­hin bei Social Media? Da sind wir in medias res, ganz dicht dran, mit­ten in der Sache, ganz eng mit uns völ­lig unbe­kann­ten Men­schen, mit extrem viel Mei­nung und einem Mini­mum an Ahnung. Hatte Cäsar sei­ner­zeit auf Grund sei­ner ihm inne­ha­ben­den Macht im Kolos­seum einst mit Dau­men nach oben über Leben und Tod ent­schie­den, so ste­hen wir die­ser anti­quier­ten Mei­nungs­kund­ge­bung in nichts nach, und genie­ßen die geheime Macht, mit einem Dau­men nach oben oder nach unten, einem Like oder Dis­like, Exis­ten­zen für wert zu erklä­ren oder zu zer­stö­ren. Und das alles, ohne sich zei­gen zu müs­sen. Ja, die Mas­ken im Außen zei­gen die Mas­kie­rung im Innern. In der Anony­mi­tät lebt es sich sicher, der uner­löste Pluto lässt grü­ßen. Mög­li­cher­weise täte uns hier kol­lek­tiv ein „erlös­tes“ Social Distancing mehr als gut. Und diese Not­wen­dig­keit bekom­men wir in sei­ner Rein­form nun im Außen zu spü­ren, eine Kor­rek­tur die­ses kran­ken Ver­hal­tens, denn unser Ver­stand mag das Social Distancing als Maß­nahme ver­ste­hen, unser Kör­per und unsere Psy­che ver­ste­hen es jedoch nicht. Wäh­rend andere Men­schen z.Zt. zu viel soziale Nähe und gleich­zei­tig zu wenige Flucht­mög­lich­kei­ten haben, wird end­lich wie­der die Sehn­sucht sicht­bar, sich mit „ech­ten“ Men­schen zu tref­fen, „echte“ Gefühle aus­zu­tau­schen, „echte“ Begeg­nun­gen zu haben. Denn ist das nicht gege­ben, gehen Men­schen als Folge in den inne­ren „Shut Down“, der älteste Vagus­nerv wird aktiv und Men­schen erge­ben sich und erstar­ren, somit in einem uner­lös­ten Saturn­thema. Wir dis­so­zi­ie­ren und funk­tio­nie­ren, sind aber nicht „bei uns“. Diese innere Erstar­rung fin­det bei emp­fun­de­ner Aus­weg­lo­sig­keit statt.

Doch was pas­siert, wenn der eine immer Abstand hal­ten will aus Angst und die andere damit voll­kom­men anders umgeht und die staat­li­chen Anord­nun­gen nicht ein­hält? Was pas­siert, wenn es sich in den Köp­fen ver­fes­tigt, dass andere Men­schen dafür ver­ant­wort­lich sein könn­ten, dass ich krank werde oder gar sterbe – dadurch wird mein Gegen­über zum Feind! Schon jetzt sehe ich genau diese Angst in vie­len Augen auf der Straße. Der Mecha­nis­mus der Angst, ist so tiefgreifend.

Aber, ganz ruhig, wie­der zurück zur über­ge­ord­ne­ten Betrachtung:

In unse­ren Tagen wird also in Poli­tik und Medien unun­ter­bro­chen von Ver­bo­ten gespro­chen. Alles Mög­li­che wird ein­ge­schränkt, abge­schafft oder ver­bo­ten. Wir hören hier sehr klar die Stimme Saturns. Psy­cho­lo­gisch betrach­tet ist das nicht son­der­lich geschickt, weil wir ja wis­sen, dass Ver­bo­te­nes die Men­schen immer schon beson­ders reizte. Denn da gibt es nun ein­mal die evo­lu­tio­näre Not­wen­dig­keit, Gren­zen zu über­schrei­ten. Bereits auf den ers­ten Sei­ten der Bibel begeg­nen wir einem sol­chen Ver­bot: „Esst nicht vom Baum in der Mitte des Gar­tens!“ Und selbst­ver­ständ­lich taten Adam und Eva genau das. Es ist sehr wahr­schein­lich, dass hier in Wahr­heit nicht über den Unge­hor­sam der Men­schen erzählt wird, son­dern über eine spi­ri­tu­elle Wahr­heit, dass wir näm­lich aus der Ein­heit fal­len müs­sen, um in der Dua­li­tät etwas gänz­lich Neues über uns ler­nen zu kön­nen, das uns dann über einen lan­gen Inkar­na­ti­ons­weg erneut in die Ein­heit zurück­führt, jetzt aller­dings reich gewor­den an kon­kre­ten Erfahrungen.

Anders betrach­tet, müs­sen wir wahr­schein­lich das Ver­bo­tene tun, Gesetze über­tre­ten und Gren­zen aus­tes­ten, um zu wach­sen. Von Sei­ten der sys­te­mi­schen The­ra­peu­ten gibt es etwa die extrem anmu­tende Auf­fas­sung: „Wer seine Eltern nicht (sym­bo­lisch) tötet, kann nicht erwach­sen wer­den!“ Um es anhand eines Bil­des im Mär­chen aus­zu­drü­cken: Wir müs­sen gera­dezu in den Kel­ler, den dunk­len Wald oder die ver­bo­tene Kam­mer gehen, um voll­stän­dig und ganz zu wer­den. Solange wir noch wesent­li­che Teile unse­rer Per­sön­lich­keit aus­blen­den und nicht in das Dun­kel hin­ein­ge­hen, blei­ben wir unvoll­stän­dig, abhän­gig und unmün­dig. Wir müs­sen dann alles Dunkle in uns pro­ji­zie­ren und sehen uns im Außen mit allen mög­li­chen Feind­bil­dern kon­fron­tiert, die in Wirk­lich­keit nur mit uns, nicht aber mit der tat­säch­li­chen Außen­welt zu tun haben.

C.G. Jung ver­trat ein­mal die Ansicht, dass die­je­ni­gen Men­schen, die eine Psy­cho­the­ra­pie begän­nen eigent­lich die Gesün­de­ren wären und zwar des­halb, weil sie sich ihrer inne­ren Kon­flikte bewusst wer­den und zu begrei­fen begin­nen, dass die Schwie­rig­kei­ten, die sie im Leben haben, etwas mit ihnen selbst zu tun haben. Dem­ge­gen­über steht die große Masse der­je­ni­gen, die nie auch nur im Ent­fern­tes­ten daran den­ken wür­den, einen Psy­cho­the­ra­peu­ten auf­zu­su­chen. Sie sind inner­lich aber genauso kon­flikt­haft wie alle ande­ren Men­schen. Sie ent­las­ten sich aus­schließ­lich dadurch, dass sie alles Unstim­mige, Kon­flikt­hafte und ver­meint­lich Böse nach außen pro­ji­zie­ren. Sie brau­chen dann Feind­bil­der, wie einen Bis­sen Brot.

Erst wenn wir begin­nen, das Abge­lehnte im Außen mit uns selbst in Ver­bin­dung zu brin­gen, beginnt die Indi­vi­dua­tion, also die Ent­fal­tung unse­rer Per­sön­lich­keit. Wenn ich da drau­ßen jeman­den oder etwas hasse, kann ich mich immer (!) fra­gen, warum hasse ICH die­sen Men­schen, was hat er mit mir zu tun? Ich bin es ja, der ablehnt. Mich regt diese Per­son ja auf. Schon mein unmit­tel­ba­rer Nach­bar hat viel­leicht über­haupt kein Pro­blem mit die­ser Person.

Doch dies führt uns dann das nächste Thema, das wir uns näher anschauen wol­len, näm­lich, in Fort­füh­rung des heu­ti­gen „Oben wie unten“ tau­chen wir ein in die nähere Betrach­tung „Innen wie Außen“.

Es wün­schen kol­lek­tive Erkennt­nis, Astrid und Dietgard

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Astrid Keller-Neul
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